Mit dem FORBES-NEWSLETTER bekommen sie regelmässig die spannendsten Artikel sowie Eventankündigungen direkt in Ihr E-mail-Postfach geliefert.
Inflation. Kaufkraftverlust. Angriff der Zentralbanken auf Ihr Erspartes. Bitcoin ist die Lösung.
Daniel, was läuft aktuell falsch?
Das aktuelle internationale Fiat-Geldsystem, das zentral verwaltet wird, ist nur 21 Jahre älter als ich. Es ist erst 50 Jahre her, als die USA den Goldstandard aufhoben. Wie wir seit der Finanzkrise 2009 immer deutlicher merken, haben Niedrigzinsen und Geldmengenausweitung zu Rekordinflation und massiver Verschuldung geführt. Zentralbanken befinden sich nun in einem Dilemma: Entweder sie bekämpfen Inflation mit höheren Zinsen oder lassen Inflation heiß laufen. Beides bedroht unser aktuelles Finanzsystem in den Grundfesten.
Warum ist Bitcoin die Lösung?
Bitcoin ist eine fundamental neue Methode zum Speichern und Transferieren von Wert und im Gegensatz zum Euro kein Schuldtitel, sondern ein Asset, das außerhalb des traditionellen Finanzsystems liegt. Bitcoin ist das einzig ausreichend dezentrale Netzwerk, in dem niemand die Spielregeln beeinflussen oder die begrenzte Menge von 21 Millionen ändern kann. Außerdem kann Bitcoin ganz einfach und kostengünstig selbst verwahrt bzw. transferiert werden, ohne dritten Parteien vertrauen zu müssen.
Bitcoin ist das erste und einzige Asset, das absolut begrenzt ist. Es wird nie mehr als 21 Millionen Bitcoin geben
Dominik Seibold und Daniel Winklhammer, Gründer von 21bitcoin
Gefährdet digitales Zentralbankgeld die Stellung von Bitcoin?
Richtig ist, dass die Welt immer digitaler wird und so auch unser Geld. Einige Zentralbanken entwickeln bereits ihre eigenen digitalen Währungen, die deren Steuerungsmöglichkeiten weiter erhöhen. Am Fiat-Geldsystem ändert sich dadurch nichts. Im Gegensatz dazu stellt Bitcoin die einzige digitale Alternative dar, die niemand verändern oder entwerten kann.
Ist Bitcoin nicht zu volatil?
Bitcoin wurde in den letzten 13 Jahren von 0 auf eine Billion Dollar Marktkapitalisierung monetarisiert. Der Markt für Bitcoin ist immer noch winzig und unreif, weswegen es in der Vergangenheit immer wieder zu großen Preisschwankungen kam. Aktuell halten weniger als 2% der Weltbevölkerung Bitcoin. Mit zunehmender Verbreitung steigt auch der gesamte Wert des Netzwerks. Erfolgreiche Investoren wie Ray Dalio, Stan Druckenmiller und Paul Tudor Jones besitzen bereits selbst Bitcoin und empfehlen eine Allokation im Portfolio.
Wie investiere ich am besten in Bitcoin?
Unserer Meinung nach ist ein langfristiges und regelmäßiges Investment am sinnvollsten. 21bitcoin ist die einfachste und günstigste Möglichkeit, automatisch eine Bitcoin-Position aufzubauen. Wir bieten zudem einen persönlichen Kundenservice, ein deutsches Bankkonto und sind durch die FMA Österreich registriert. Investiere noch heute in das Geld von morgen.