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Megatrend Nachhaltigkeit. Die hedera bauwert GmbH setzt bei der Projektentwicklung heute schon auf ESG-Leitlinien.
Bis 2050 werden zwei Drittel aller Menschen in Ballungsräumen leben. 70 Prozent des Energieverbrauchs und 80 Prozent der CO2-Emission werden global durch Städte verursacht. Kein Wunder also, dass sich Metropolen weltweit ehrgeizige Klimaziele gesetzt haben: Kopenhagen möchte bereits 2025 klimaneutral sein, Freiburg 2028, Sydney 2035 und Wien 2040. Berlin erst 2050 – ein durchaus realistischer Anspruch.
Doch den Städten geht es nicht nur um den CO2-Ausstoß. Sie verfolgen vielmehr großangelegte „Green City“-Strategien: von der Begrünung von Dächern, über Wassermanagement bis zum attraktiven Nahverkehr und mehr Radwegen. „Diese ganzheitliche Betrachtung ist absolut notwendig. Man muss die gesamte Stadt und auch die Quartiersebene sehen. Dennoch steht ein Bereich beim Thema ‚Green Cities‘ besonders an erster Stelle: die konkrete Immobilie“, kommentiert Ioannis Moraitis, geschäftsführender Gesellschafter der hedera bauwert GmbH, die Herangehensweise. Sein Unternehmen ist Projektentwickler für hochwertige Wohnungsneubauten in Berlin und besitzt langjährige Erfahrung mit Immobilien in allen Lagen der Hauptstadt. Dabei fühlt sich die hedera bauwert den ESG-Leitlinien besonders verbunden. Denn Immobilien und deren Entwicklung haben einen direkten und indirekten Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft. Dafür wurden ESG-Kriterien festgelegt, die als Standard für Nachhaltigkeit gelten. Als eines von wenigen Unternehmen plant und entwickelt die hedera bauwert jedes seiner Projekte auf Grundlage dieser Richtlinien – und reagiert damit schon heute auf Faktoren, die in den nächsten 30 Jahren die Immobilienbranche beeinflussen werden.
Eine der grünsten Städte weltweit
Der Idealfall eines Green-City-Hauses für die hedera bauwert: Die Gebäude verbrauchen nicht nur Energie, sondern erzeugen sie. Wenn das nicht geht, wie etwa bei denkmalgeschützten Objekten, wird eine hohe Energieeffizienz angepeilt. „Entscheidend sind bestens dämmenden Materialien, ein geringer Energieverbrauch und digitale Technologien“, betont der hedera bauwert-Chef. Daher werden Green Citys oft auch im Zusammenhang mit Smart Citys genannt.
2021 hat der Berliner Senat die Klimanotlage ausgerufen. Die offizielle Studie „Berlin Paris-konform machen“ empfiehlt 50 Maßnahmen zum Gegensteuern. Um zwei Dinge muss sich die Hauptstadt indes weniger kümmern: Aufgrund seiner Lage schwimmt Berlin im Wasser. Und reduziert man den Begriff „Green City“ auf die Wortbedeutung, können die Verantwortlichen dort ebenso einen Haken setzen: „Wohl kaum eine Metropole weltweit ist so grün, verfügt über so viele Straßenbäume, hat Hunderte Parks und sogar ausgedehnte Wälder“, so Moraitis. Auf allen anderen Gebieten muss die Metropole allerdings stark aufholen. In ihrem Bereich – dem nachhaltigen und ESG-gerechten Neubau von Wohnungen – wird die hedera bauwert ihren Beitrag dazu leisten.