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Unsicheres Neuland oder große Heilsversprechung? Die ARS Akademie zeigt, dass es nicht nur Schwarz & Weiß gibt.
Beziehung Mensch & Maschine im Berufsalltag: Was sind die Potenziale dieser Zusammenarbeit?
Digitalisierung, Robotik und künstliche Intelligenz – für viele Menschen Schlagworte, die manchmal auch Unbehagen erzeugen. Dies zeigt auch eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsunternehmens Statista im Auftrag des TÜV Verbands: Zwei Drittel der Deutschen haben den Eindruck, dass Arbeitnehmer derzeit nur schlecht auf die Anwendung von künstlicher Intelligenz in ihrem Arbeitsalltag vorbereitet sind. Dabei sind sich Experten einig, nur wenn die Stärken von Mitarbeitern und Maschinen zusammenspielen, können Unternehmen zukünftig effizient, wettbewerbsfähig und damit erfolgreich bleiben. Wie dieser Weg des Zusammenspiels kreativ, mutig und rechtlich sicher gelingen kann, zeigt der Kongress der ARS Akademie.
„Praxisnaher Wissenstransfer, Experten, die wissen, wovon sie sprechen, konkrete Handlungsempfehlungen und nicht nur leere Marketing-Floskeln, das erwartet unsere Teilnehmenden am 14. September. Und das auf zwei Bühnen und 12 Speeches“, erklärt Alexandra Zotter, Initiatorin des Kongresses.
Der Kongress teilt sich nach der Keynote von Zukunftsexperten Dr. Pero Mićić in zwei parallel laufende Streams. Die Teilnehmer können damit zwischen HR & Management sowie rechtlichen Themen wählen: von Mitarbeitermotivation und Leadership im Spannungsfeld der Digitalisierung, Talentsuche trotz Fachkräftemangels bis hin zu flexiblen Arbeitszeitmodellen, KI & Datenschutz sowie Mitarbeiter-Beteiligungsmodellen. Zahlreiche Networking-Möglichkeiten machen das Haus der Ingenieure am 14. September zum place to be in Wien.