Mit dem FORBES-NEWSLETTER bekommen sie regelmässig die spannendsten Artikel sowie Eventankündigungen direkt in Ihr E-mail-Postfach geliefert.
Thomas Loszach, Head of Austria & CEE bei Fidelity International.
Bei anhaltend negativen Realzinsen aufgrund der hohen Inflation geht für Anleger die Suche nach Renditen weiter. Private Equity hat sich schon länger zu einer attraktiven Investmentalternative entwickelt, ist aber in Österreich noch wenig entwickelt. Das hat mehrere Gründe, liegt jedoch nicht zuletzt an den bisher hohen Eintrittshürden. Dafür gibt es jetzt Abhilfe.
Private Equity wächst deutlich schneller als der breite Asset-Management-Markt. Zählte dieses Segment laut des „Preqin Global Private Equity & Venture Capital Report“ 2010 ca. 1,7 Billionen USD Assets under Management so waren es 2020 bereits knapp 4,5 Billionen. Betrachtet man alternative Anlageklassen in Summe, ist auch dort die Tendenz ungebrochen.

Der Großteil der Wertschöpfung erfolgt heute an den Privatmärkten. Die Chancen in privaten Unternehmen sind etwa 10-mal größer als in börsengelisteten Unternehmen. Das ist wenig überraschend, weil auch die Anzahl an Börsengängen etwa in den USA seit dem Höchststand 1996 bis 2017 um 50 Prozent gesunken ist. Das erklärt die attraktiven Renditen der führenden Risiko- und Wachstumskapitalfonds, die Start-ups finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Auch Private-Equity-Buyout-Fonds, die sich auf Firmen in fortgeschritteneren Entwicklungsphasen konzentrieren, generieren starke Renditen – vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
Daher werden nach unserer Überzeugung Anleger aller Couleurs künftig bei ihren Allokationsentscheidungen zunehmend auch alternative Vermögensanlagen berücksichtigen. Bislang waren Privatmarktfonds jedoch einer kleinen Gruppe von Investoren vorbehalten. Während der Anteil von Private Equity an der gesamten Veranlagungssumme bei Pensionsfonds 28 Prozent und bei Stiftungen 52 Prozent beträgt, liegt er bei Privatinvestoren bei lediglich 5 Prozent. Das wollten wir ändern.
Finanzielle und technische Hürden sind Vergangenheit
Über unsere Partnerschaft mit dem Private Equity-Spezialisten Moonfare demokratisieren wir den Zugang zu dieser Anlageklasse. Unser Ziel ist es, mit entsprechenden Produkten möglichst vielen Interessenten die Möglichkeit zu bieten, von den Vorteilen alternativer Anlagen zu profitieren. Brauchte man früher ein Millionenkapital, um an diesem Megatrend partizipieren zu können, haben wir diese Schwelle in Österreich auf 50.000 Euro drücken können. Kunden der Kathrein Privatbank profitieren bereits seit Anfang dieses Jahres vom vereinfachten Zugang zu den Top Managern im Bereich Private Equity.
Eine niedrige Eintrittsschwelle ist nur ein Aspekt. Digitalisierung auf höchstem Niveau fördert ebenso die Demokratisierung alternativer Asset-Klassen. Deswegen bieten wir einen volldigitalen Zugang zum Markt. Durch die Bündelung der Kräfte von Fidelity International und Moonfare haben wir den Investmentprozess komplett digitalisiert und bieten unseren Kooperationspartnern passgenaue Lösungen, ein individuelles und robustes Setup sowie einen Premium-Support an. Das Kunden-Onboarding verläuft gänzlich online und cloud-basiert. Ein eigener Berater-Zugang ermöglicht Kundenberatung direkt auf der Plattform. Reporting und After-Sales-Services sind ebenfalls voll integriert.
Dies ist eine Marketingmitteilung. Diese Information darf ohne vorherige Erlaubnis weder reproduziert noch verbreitet werden. Wir weisen darauf hin, dass die geäußerten Ansichten unter Umständen nicht mehr aktuell sind und dass darauf möglicherweise bereits reagiert wurde. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und gibt keine an den persönlichen Verhältnissen des Kunden ausgerichtete Anlageempfehlungen, außer wenn dies von einer entsprechend ermächtigten Firma in einer formellen Mitteilung mit dem Kunden verlangt wird. Die Unternehmensgruppe Fidelity International bildet eine weltweit aktive Organisation für Anlageverwaltung, die in bestimmten Ländern außerhalb Nordamerikas Informationen über Produkte und Dienstleistungen bereitstellt. Diese Kommunikation richtet sich nicht an Personen innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika und darf nicht von ihnen als Handlungsgrundlage verwendet werden. Diese Kommunikation ist ausschließlich an Personen gerichtet, die in Jurisdiktionen ansässig sind, in denen die betreffenden Fonds zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind oder in denen eine solche Zulassung nicht verlangt ist. Alle angegebenen Produkte und alle geäußerten Meinungen sind, falls keine anderen Quellen genannt werden, die von Fidelity International. Fidelity, Fidelity International, das Logo Fidelity International und das Symbol F sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. Wir empfehlen Ihnen, Anlageentscheidungen nur auf Grund detaillierter Informationen zu fällen. Investitionen sollten auf Basis des aktuellen Verkaufsprospekts (in Englisch, und Deutsch) und der wesentlichen Anlegerinformationen, erhältlich in Englisch, und Deutsch, getätigt werden. Diese Dokumente sowie der aktuelle Jahres- und Halbjahresbericht sind kostenlos erhältlich über https://www.fidelityinternational.com oder bei unseren Vertriebsstellen und im europäischen Service-Center in Luxemburg, FIL (Luxembourg) S.A., 2a, rue Albert Borschette, BP 2174, L-1021 Luxemburg. Anleger/potenzielle Anleger können sich unter folgendem Link über ihre jeweiligen Rechte bezüglich Beschwerden und Rechtsstreitigkeiten informieren: https://www.fidelity.at (in deutscher Sprache). Investitionen in Private Markets und dessen Subkategorien wie Private Equity, insbesondere über sogenannte Feeder-Fonds, sind spekulativ und risikobehaftet Als Teil einer Partnerschaft mit Moonfare stellt FIL (Luxembourg) S.A. (FILUX) Vertriebs-, Werbe- und Kundenbetreuungs-Aktivitäten für entsprechende Gegenparteien zur Verfügung. FILUX bewirbt und off eriert eine Auswahl an Moonfare-Fonds sowie die Moonfare-Plattform. In diesem Rahmen vermittelt FILUX interessierte Parteien und potenzielle Partner an die Moonfare-Fonds. Die Moonfare Fonds sind in Luxemburg ansässige Alternative Investmentfonds (AIF), die nach den Vorgaben der Richtlinie 2011/61/EU (AIFMD)