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Auch im Falle eines Blackouts ist die Hel-Wacht-Notrufzentrale bis zu zwei Wochen erreichbar.
Nicht zuletzt das letzte Jahr hat gezeigt, dass der Strom aus der Steckdose keine Selbstverständlichkeit ist. Sollte es zu einem großflächigen Stromausfall kommen oder gar einem längeren Blackout, dann ist die Hel-Wacht-Notrufzentrale dennoch erreichbar – und das bis zu zwei Wochen. Der österreichische Zivilschutzverband empfiehlt Privatpersonen, für ungefähr zehn Tage Vorräte zu haben; Hel-Wacht ist also bestens aufgestellt. Der Standort Scheydgasse mit der Alarmzentrale der Hel-Wacht Gruppe ist mit einem Notstromdieselaggregat und Energiereserven für 14 Tage versorgt, welche dank der installierten 140 kWp Photovoltaikanlage auch noch ausgedehnt werden können. IP-Telefonie, Festnetz, Mobil oder Funk und sogar Satellitentelefonie und Satellitenempfang stehen für die Kommunikation bereit.
Rainer Kindelmann von der Hel-Wacht-Geschäftsleitung erklärt dazu: „Auch im Falle eines Blackouts nimmt die Notrufzentrale ihre Aufgabe als wesentliches Bindeglied in der Alarmkette war.“ Dank der umfassenden Kommunikationsausstattung können Alarme und Anrufe beispielsweise über Satellit noch entgegengenommen werden. Die E-Einsatzwagenflotte kann unabhängig vom Dieselaggregat mit Sonnenstrom versorgt werden, damit sind Services wie Einsatzfahrer und Sicherheitsdienste technisch verfügbar. „Notwendige Interventionen können, sofern die ausführende Organisation empfangs- und betriebsbereit ist, auch im Blackoutfall veranlasst werden“, führt er aus.

Rüsten Sie auch Ihr Unternehmen für den Blackoutfall
Hel-Wacht bietet für die Prävention die Erstellung eines Blackout Einsatzplanes, 24/7- Erreichbarkeit über Satellitentelefonie, Intervention und Alarmverfolgung durch notstromversorgte Leitstelle, Einsatzfahrer mit E Fahrzeugen versorgt aus PV-Anlage/Notstrom, Sicherheitsdienste in Abhängigkeit von Erreichbarkeit und Verfügbarkeit sowie ein Schlüsseldepot und Schlüsselzustellung, wenn die elektronischen Zutrittssysteme versagen. Doch das ist längst nicht alles. „Wir haben uns auf Krisen vorbereitet. Die Aufrechterhaltung eines Notfallbetriebes unterstützen wir mit einem 10-köpfigen Krisenstab, welcher aus langjährigen Mitarbeitern der Bereiche Personaldisposition, Vertrieb, Notrufserviceleitstelle und Geschäftsleitung besteht“, erklärt Margarete Landertshammer, geschäftsführende Eigentümerin. Unmittelbar nach dem Blackout findet sich dieser in der Scheydgasse 37 in 1210 ein: „So können wir kommunizieren, priorisieren und Machbarkeitsprüfungen für schnelle Entscheidungen durchführen.“