Andreas Schrobback: Leipzig auf dem Immobilien-Olymp

AS Unternehmensgruppe investiert in Deutschlands dynamischsten Markt bis 2035

Kaum eine deutsche Stadt verzeichnet solch ein konstantes Wachstum wie Leipzig. Bevölkerung, Wirtschaftskraft und Kaufkraft ziehen stetig an. Und auch für die kommenden Jahre prognostizieren Wirtschaftsforschungsinstitute und Banken der sächsischen Metropole eine Sonderstellung: Laut dem Postbank Wohnatlas wird Leipzig bis 2035 den stärksten realen Preisanstieg bei Eigentumswohnungen in Deutschland verzeichnen – im Schnitt 2,2 Prozent pro Jahr.

Ein Ausnahmestandort für Investoren

Diese Entwicklung ist nicht neu – aber sie beschleunigt sich. Leipzig ist Universitäts- und Kulturzentrum, Verwaltungs- und Industriestandort, Verkehrsknotenpunkt und Logistikdrehscheibe. Unternehmen wie Porsche, BMW und Amazon investieren hier. Gleichzeitig zieht die Stadt junge Familien, Berufseinsteiger und Studenten an. Die Folge: wachsende Nachfrage nach Wohnraum, steigende Mieten, knapper werdendes Angebot.

Was Leipzig von anderen Großstädten unterscheidet: Die Kaufpreise sind noch vergleichsweise moderat. Während Investoren in Frankfurt, Stuttgart oder Düsseldorf teils das Doppelte zahlen, bieten sich in Leipzig weiterhin Einstiegschancen mit attraktivem Entwicklungspotenzial.

Über 20 Jahre Erfahrung: Andreas Schrobback

Schon früh erkannt hat diese Dynamik Dipl.-oec. Andreas Schrobback. Mit seiner AS UNTERNEHMENSGRUPPE investiert er seit mehr als 20 Jahren gezielt in ostdeutsche Wachstumsstädte. Sein Fokus liegt auf Wohnungsprivatisierung – also dem Ankauf, der Aufteilung und dem Verkauf von Bestandsimmobilien als Eigentumswohnungen an Kapitalanleger oder Eigennutzer. Das Modell richtet sich vor allem an Privatpersonen, die von gemanagtem Wohnraum profitieren wollen.

Insgesamt hat die Gruppe über 4.000 Wohnungen vermarktet. Allein in Leipzig werden aktuell 15 Projekte realisiert, sind im Vertrieb, im Genehmigungsverfahren oder in Planung. Dazu zählen Objekte in der Wurzner Str., Merseburger Str., der Eisenbahnstraße, vor allem aber die Sanierung städtischer Altbauten mit historischem Charme: In der Lindenthaler Straße 39 etwa entstehen die „Lindenthaler Höfe“ – ein Denkmalprojekt, das kernsaniert wird. Mit dem Georg-Schumann-Palais wird ebenfalls ein Baudenkmal wieder zum Leben erweckt. Hier können Kapitalanleger Wohnungen zwischen 49 bis 101 Quadratmetern erwerben.

"Leipzig war nie Hype, sondern immer Fundament", sagt Andreas Schrobback. Tatsächlich begleitet die AS UNTERNEHMENSGRUPPE die Entwicklung der Stadt bereits seit den frühen 2000er-Jahren. "Wir haben immer auf strukturiertes Wachstum und gute Substanz", so Schrobback weiter.

Erfolg im Nischenmarkt

Die Wohnungsprivatisierung ist ein Segment, das vor allem in Ostdeutschland stark nachgefragt wird. Hier und besonders in Leipzig gehört das Unternehmen aus Berlin mittlerweile zu den etablierten Anbietern. Der Vorteil: Käufer erwerben direkt vom Investor – mit klarer Preisstruktur und Verwaltung inklusive. Für die AS UNTERNEHMENSGRUPPE ist Leipzig dabei nicht nur ein Markt unter vielen. Vielmehr ist die Stadt – neben Magdeburg – das zweite strategische Zentrum im Portfolio. "Leipzig zeigt, was Wohnraumpotenzial bedeutet, wenn Standortfaktoren, Nachfrage und wirtschaftliche Entwicklung zusammenkommen", so Andreas Schrobback. Dabei ist die Schwelle für den Einstieg vergleichsweise günstig.

Die Entwicklung Leipzigs war allerdings nicht immer positiv. In den 1990er Jahren verlor die Stadt rund 100.000 Einwohner – ein Rückgang von 20 Prozent. Der Leerstand stieg auf bis zu 25 Prozent. Doch seit den 2000er Jahren hat sich das Blatt gewendet. Heute gilt Leipzig als die schnellst wachsende Stadt Deutschlands und wieder als attraktiver Wohn- und Arbeitsort. Für Schrobback ist klar: „Die Stadt bietet Substanz, Potenzial und Zuzug – eine Kombination, die man nicht oft findet.“

Privatisierung und Bestandshaltung im Gleichgewicht

Das Geschäftsmodell der AS UNTERNEHMENSGRUPPE geht über den Verkauf einzelner Objekte hinaus. Schrobback setzt zusätzlich auf größere Wohnungsportfolios, die langfristig im Bestand gehalten und energetisch optimiert werden. Im Zentrum steht die eigens entwickelte „AS manage to ESG“-Strategie, die ökologische, soziale und governance-orientierte Kriterien berücksichtigt – von der Dekarbonisierung bis zur nachhaltigen Bestandsentwicklung.

Dabei liegt der Fokus bewusst auf Bestandsgebäuden. Denn diese verursachen einen erheblichen Teil der globalen CO₂-Emissionen. „Der nachhaltigste Weg ist daher, Bestehendes zu verbessern“, sagt Schrobback. Ziel ist ein klimafreundlicher Wohnungsbestand – möglichst mit dem Status „net zero“.

Leipzig bleibt ein Markt mit Perspektive. Wer frühzeitig einsteigt, kann als Kapitalanleger langfristig profitieren – vor allem mit Partnern, die die Stadt und ihre Strukturen genau kennen.

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