Apple Vision Pro: Über 200.000 Verkäufe und 700 Mio. US-$ Umsatz

Apple Vision Pro: Revolutionäres Mixed-Reality-Headset beeindruckt Tester, aber hoher Preis bleibt Kritikpunkt.

Nachdem Apple die Vision Pro vergangenen Juni angekündigt hat, kam das Mixed-Reality-Headset jetzt endlich auf den Markt. Die Apple Vision Pro konnte seit 19. Januar dieses Jahres bereits vorbestellt werden und wird nun seit 2. Februar offiziell mit Erfolg in den USA verkauft. Bereits in diesem Zeitraum soll Apple über 200.000 Geräte verkauft und damit über 700 Mio. US-$ eingespielt haben.

Apple Vision Pro ist ein revolutionäres AR/VR-Headset, das dem Benutzer ein immersives Erlebnis ermöglicht und erlaubt, mit digitalen Objekten in der physischen Welt zu interagieren. Die ersten Tester sind begeistert von der neuen Hardware. „Die Erfahrung stellt alles andere in den Schatten", schreibt Todd Haselton vom Wirtschafts- und Finanz-Nachrichtensender CNBC.

Wie das Arbeiten und Videochats dank Apples Vision Pro künftig aussehen werden, wird bereitd spekuliert. Die Tester loben die neue Technologie und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die die Brille bietet. Dennoch gibt es auch Kritikpunkte, allen voran der hohe Preis von 3.499 US-$, der viele potenzielle Käufer abschreckt. Die Tester sind sich einig, dass die Vision Pro ein Nischenprodukt bleiben wird, solange der Preis nicht deutlich gesenkt wird. Einige Tester bemängeln auch Schwierigkeiten bei der Nutzung der virtuellen Tastatur. Trotzdem sehen die Tester die Vision Pro als wegweisendes Produkt, das die Zukunft der Computernutzung prägen könnte. Auch die leistungsstarke Hardware, der M2-Chip und die beeindruckenden Display-Technologien werden gelobt. Ebenso werden die Tragekomfort und die Batterielaufzeit positiv bewertet, obwohl das Headset mit rund 600 Gramm Gewicht und einer externen Batterie etwas schwer ist.

Insgesamt sind die Tester von der Apple Vision Pro Mixed-Reality-Brille beeindruckt, sehen aber noch Verbesserungspotenzial, vor allem beim Preis. Viele gehen davon aus, dass es sich hier um einen ersten Test handelt und dass in den kommenden Jahren weiterentwickelte und erschwinglichere Modelle auf den Markt kommen werden.

Foto: Budiey

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