Johannes Robier ist überzeugt: Was heute zählt, ist Begeisterung – emotional, spürbar, strategisch inszeniert. Mit seiner Methode des kompromisslosen UX-Designs geht er weiter als andere. Für ihn ist Nutzererlebnis kein Add-on, sondern der Kern unternehmerischen Erfolgs.

Castle of Lost Magic: Ein Erlebnis, das bleibt

Mit Castle of Lost Magic hat Robier einen Erfahrungsraum geschaffen, der internationale UX-Profis nicht nur inspiriert, sondern herausfordert. Die immersive Experience ist kein Marketing-Gag, sondern eine strategisch gestaltete UX-Simulation, in der Teilnehmende erleben, was radikale Nutzerzentrierung wirklich bedeutet. Hier geht es nicht um schöne Interfaces oder freundliche Buttons – sondern um psychologisch fundierte Begeisterungsmomente, die wirken. „Wenn du wirklich verstehst, wie ein Erlebnis im Innersten funktioniert, kannst du Systeme schaffen, die nicht nur gut bedienbar sind, sondern die Menschen bewegen. Und genau das brauchen Marken heute mehr denn je“, so Robier.

Keine Bühne für Mittelmaß

Castle of Lost Magic ist kein Workshop. Es ist ein Spiegel. Teilnehmende erleben am eigenen Körper, was passiert, wenn man sich vom Durchschnitt verabschiedet und UX als transformative Kraft versteht. Die Reaktionen reichen von Staunen bis Erschütterung – und genau das ist gewollt. „WOW ist kein Zufall“, sagt Robier. „Es ist das Resultat präziser Konzeption, klarer Entscheidungen und dem Mut, nein zu sagen – zu allem, was nicht begeistert.“

World Usability Congress als Bühne der Zukunft

Die Story von Castle of Lost Magic wäre nicht denkbar ohne den World Usability Congress, den Robier mit aufgebaut hat. Jährlich kommen hier führende Köpfe aus UX, Design und Strategie zusammen, um über genau diese Themen zu sprechen: Wie erzeugt man echte Erlebnisse? Wie verbindet man Marken mit Emotionen? Und wie schafft man Systeme, die über reines Nutzen hinausgehen?

2025 steht der Kongress erneut unter dem Zeichen visionärer Erlebniskonzepte. Castle of Lost Magic wird dort als Schlüsselprojekt präsentiert – nicht als Leuchtturm, sondern als Startpunkt für eine neue Art des Denkens.

UX als Haltung, nicht als Technik

Johannes Robier fordert nichts weniger als ein Umdenken: Weg vom Feature-Denken, hin zum Erlebnisdenken. UX sei keine Disziplin – sondern ein strategischer Kompass. Und wer heute Erlebnisse gestaltet, entscheidet über Marktanteile, Markenbindung und Menschenwürde zugleich. Seine Botschaft ist klar: Begeisterung lässt sich planen. Man muss es nur wollen.

Weitere Informationen findet man unter World Usability Congress.

WOW Creator, Human Centered Strategist, & Business MAGINEER
Johannes Robier
youspi Consulting GmbH
+43 664 3400841
Hannes.robier@youspi.com