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Wer kennt das nicht – der Termin rückt immer näher, aber wo ist nur die richtige Station und wo müssen wir hin? Für Krankenhäuser hat es Folgen, wenn Patient:innen den Weg in den komplexen Gebäuden nicht finden. Zeit, Geld und Nerven lassen sich mit einer geeigneten Digitalisierung im Spital sparen.
Welche Herausforderungen bietet die Wegführung im Spital?
Effizient und wirtschaftlich – um dieses Ziel zu erfüllen, sind Krankenhäuser in den letzten Jahrzehnten immer größer geworden. Die riesigen, komplexen Gebäudestrukturen in Spitälern sind für viele Patient:innen, Besuchende und Mitarbeitende aber eine Herausforderung: Immer öfter kommt es zu Orientierungsproblemen und in deren Folge zu Verspätungen und sogar verpassten Terminen – ein wichtiger Kostenfaktor.
In der Folge zeigt sich außerdem eine steigende Unzufriedenheit bei allen, die im Spital unterwegs sind. Die Patient:innen müssen wiederkommen und die wertvollen und oft bereits engen Personalressourcen werden unnötig belastet. Wie praktisch wäre es da, wenn sich die Patient:innen gezielt leiten lassen könnten? Eine Navigation im Krankenhaus sozusagen?
Lösungsansätze für eine erleichterte Navigation
Tatsächlich ist das heute dank Digitalisierung im Spital möglich. Die digitale Indoor-Navigation für Spitäler kann dafür in bestehende Systeme wie Websites oder Patientenportale integriert werden. Mithilfe der Nutzung eines zentralen, digitalen Gebäudemodells lassen sich Prozesse erarbeiten, die als Basis für Orientierung, Prozessoptimierung und Interoperabilität dienen. Um die unterschiedlichen Bedürfnisse der Anwendenden wiederzugeben, gibt es verschiedene Module für die Führung von Patient:innen, Besuchenden und Mitarbeitenden sowie für die Angestellten im Facility Management.
Was kann die Laufweg-Digitalisierung im Spital?
Was so einfach klingt, ist im Alltag des Spitals aufgrund der komplexen Strukturen gar nicht so einfach umzusetzen. Nicht selten scheitern digitale Projekte an fehlender Integration in bestehende Systeme und an den hohen Datenschutzanforderungen. Umso komplexer das Gebäude, desto häufiger erschweren intransparente Prozesse eine effiziente Facility- und Ressourcenplanung.
Entscheidend für einen Erfolg der digitalisierten Navigation im Krankenhaus ist also eine hohe Flexibilität bei der Einpassung in bestehende Strukturen und Prozesse. Zur Herausforderung werden dabei die unterschiedlichen IT-Landschaften in der DACH-Region, welche flexible und rechtssichere Lösungen erfordern. Eine DSGVO-konforme Architektur ist Voraussetzung dafür und abhängig von einer Speicherung in deutschen Rechenzentren und der alleinigen Verwendung von anonymisierten Nutzungsdaten. Eine solche Navigations-App kommt aus dem Hause Catchup Applications..
Was kann die Indoor-Navigation von Catchup Applications??
Diese Applikationen wurden speziell für den Krankenhausbetrieb in der DACH-Region entwickelt. Dazu gehört auch eine Anpassung an lokale Prozesse und Vorschriften. Aber nicht nur das – insbesondere die direkte und reibungslose Integration ohne Umstellung bestehender IT-Systeme ist ein großer Vorteil der Indoor-Navigation für Spitäler..
Diese Navigationslösung ist individualisierbar und funktioniert sowohl für stationäre als auch ambulante Besucher und für Mitarbeitende. Der modulare Aufbau ermöglicht die schrittweise Digitalisierung im Hinblick auf die Gebäudestrukturen oder die Nutzermodule. Die integrierte App erlaubt es, die Navigation sogar mit Echtzeit-Updates bei Raum- oder Wegänderungen zu optimieren.
Welche Vorteile bietet die Digitalisierung Spitälern?
Die Vorteile der Digitalisierung im Spital liegen auf der Hand und haben direkte Auswirkungen auf die Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Prozessabwicklung:
- effizientere Abläufe mit weniger verspäteten Patient:innen
- Entlastung des Personals durch reduzierte Weganfragen
- Höhere Patientenzufriedenheit durch einfache Orientierung
- Bessere Auslastung und Planung durch Analyse anonymisierter Bewegungsdaten
- Investitionssicherheit durch skalierbares, erweiterbares System
Besonders hervorzuheben ist die praxisnahe Umsetzung, die dank einer engen Zusammenarbeit mit Klinikpersonal und IT-Abteilungen ermöglicht wird. Catchup Applications erreicht auf diese Weise eine nahtlose Integration in bestehende Systeme ohne zusätzliche Hardware. Große Spitäler und Kliniken wie die Charité der Universitätsmedizin in Berlin oder das Universitätsklinikum Tübingen arbeiten bereits seit einiger Zeit mit der Applikation. Auch im Klinikum Braunau und in den Tirol Kliniken Innsbruck werden Patient:innen, Besuchende und Mitarbeitende von der digitalen Navigation durchs Haus geführt.
Was steckt hinter den Catchup-Apps?
Als führender Anbieter digitaler Indoor-Navigation betreut Catchup Applications Krankenhäuser in der gesamten DACH-Region. Seit der Gründung hat sich das Unternehmen auf maßgeschneiderte Lösungen für komplexe und große Einrichtungen wie Spitäler spezialisiert. Mit einem Team aus erfahrenen Entwicklern, Projektmanagern und Branchenexperten setzt Catchup Applications auf im eigenen Haus entwickelte Technologie, hohe Datensicherheit und eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden in der Gesundheitsbranche. Die flexible Anpassung an regionale und nationale Anforderungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist ein wichtiger Schwerpunkt im Rahmen der Individualisierung bei der Digitalisierung im Spital.
Kurz gesagt: Eine Kombination aus Indoor-Navigation, Prozessoptimierung und Interoperabilität ermöglicht die Navigation in komplexen Gebäuden. Die Digitalisierung im Spital fördert Effizienz und Wirtschaftlichkeit.
Verirrte Patient:innen müssen nicht sein – dank der Digitalisierung im Spital ist heute eine maßgeschneiderte Navigation möglich. Das steigert nicht nur die Zufriedenheit bei Besuchenden und Mitarbeitenden, sondern auch die Prozess-Effizienz im Hospital-Umfeld.
Impressum
Catchup Applications KG
Frau Fiona Hackmann
Glockengießerwall 26
20095 Hamburg
Deutschland
T: 004940303066500