Denn in Zeiten wachsender ESG-Anforderungen, Kundenanfragen in Ausschreibungen, steigender Investorenansprüche und wachsendem Talentwettbewerb wird ESG-Transparenz zum echten Businessfaktor. Dabei geht es längst nicht nur um die CSRD: Auch Standards wie der VSME-Standard für KMU, GRI, SBTi oder Carbon-Footprint-Berechnungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ohne eine spezialisierte Softwarelösung lassen sich diese Anforderungen kaum effizient erfüllen.

ESG-Reporting: Neue Standards für Transparenz
Die CSRD hebt die Standards für Nachhaltigkeitsberichte deutlich an und erweitert die bisherigen Vorgaben der Non-Financial Reporting Directive (NFRD). Unternehmen sind nun verpflichtet, detaillierte Informationen zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten (ESG) zu liefern. Dazu gehören die Erfassung, Auswertung und Berichtsaufbereitung relevanter Kennzahlen – von CO₂-Emissionen über Diversität bis hin zu Governance-Strukturen. Besonders anspruchsvoll ist die doppelte Wesentlichkeitsanalyse: Unternehmen müssen dokumentieren, wie sie auf Umwelt und Gesellschaft wirken – und wie externe Nachhaltigkeitsfaktoren das Unternehmen beeinflussen. Ohne digitale Prozesse ist diese Komplexität kaum zu bewältigen.

Wer muss ESG berichten?
Die Berichtspflichten betreffen große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden und über 50 Millionen Euro Umsatz. Auch große nicht-europäische Unternehmen mit relevanter EU-Tätigkeit sind betroffen. In späteren Phasen folgen börsennotierte KMU ab 250 Mitarbeitenden. Auch kleinere Unternehmen entlang der Lieferkette geraten zunehmend in ESG-Nachweispflichten – etwa über den VSME-Standard. ESG-Software wie Footprint Intelligence unterstützt all diese Anforderungen nahtlos.

Herausforderungen bei ESG-Daten & Qualität
Ein zentrales Problem in Unternehmen: ESG-Daten sind oft fragmentiert, uneinheitlich oder fehlen ganz. Ob CO₂-Bilanzen (Scope 1-3), Diversity-Zahlen oder ESG-Maßnahmen – diese Informationen müssen aus verschiedenen Quellen zusammengeführt, validiert und prüfbar dokumentiert werden. Hinzu kommen externe Prüfanforderungen sowie steigende Erwartungen in Ausschreibungen, Investor Relations und HR-Marketing. Wer ESG nicht glaubwürdig belegen kann, läuft Gefahr, Aufträge oder Kapitalquellen zu verlieren – oder wird für Talente unattraktiv. Was es jetzt braucht: eine leistungsstarke ESG-Software, die Reporting zur Stärke macht.

Zum Thema:

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Wie ESG-Software Unternehmen strategisch unterstützt

Eine der führenden Lösungen in Europa ist Footprint Intelligence – eine AI-basierte ESG-Software, die zusammen mit der EU entwickelt wurde und von börsennotierten Unternehmen wie auch KMU eingesetzt wird. Sie wurde gezielt entwickelt, um ESG-Reporting skalierbar, auditierbar und für alle Unternehmensgrößen zugänglich zu machen.

Die Software bietet unter anderem:

• Automatisierte Datenintegration: ESG-Daten aus internen Systemen, Excel oder externen Quellen werden automatisch erkannt und verarbeitet.
  
  
• Nutzerbasis aus Großunternehmen und KMU: Zahlreiche Organisationen nutzen Footprint Intelligence bereits für ESG in Beschaffung, Investor Relations und Nachhaltigkeitsstrategie.
  
  
• Doppelte Wesentlichkeit & Risikoanalyse: AI Agents liefern automatisch Insights zu Risiken, Chancen und Stakeholder-Erwartungen.
  
  
• Visualisierungen & Dashboards: ESG-Kennzahlen werden interaktiv dargestellt – ideal für interne Steuerung und externe Kommunikation.
  
  
• Vollständige Konformität mit ESRS: Die Plattform erstellt automatisch prüfungsrelevante ESG-Reports, inkl. Audit-Trail.
  
  
• Kollaboration über Abteilungen & Partner: Externe Stakeholder wie Berater, Lieferanten oder Auditoren arbeiten direkt im System mit – revisionssicher und effizient.
  
  
• Intuitive UX ohne Schulungsaufwand: Die Anwendung ist sofort einsatzbereit – keine langwierige Einführung notwendig.
  
  
• Automatisches Matching von Emissionsfaktoren: Per Drag & Drop oder Schnittstelle werden CO₂-Daten automatisch zugeordnet – auf Basis öffentlicher und interner Datenbanken.
  
  
• KI-gestützter Data Lake: Alle ESG-Daten werden in einem zentralen, intelligenten System zusammengeführt – für maximale Konsistenz, Transparenz und Steuerungsfähigkeit.
  
  
• Enterprise-grade Security & Responsible AI: Die Plattform ist gehostet auf AWS & Couchbase und folgt strengen Sicherheits- sowie Responsible-AI-Prinzipien. Co-Funded by the EU, ausgezeichnet mit dem „Responsible AI Award“ von SustainableIT.org.
  
  
• Durch den Einsatz von KI-Technologie reduziert sich der Zeitaufwand für ESG-Reporting um bis zu 78 Prozent. Daten werden automatisch angereichert, klassifiziert und über Workflows verarbeitet – was manuelle Prozesse drastisch vereinfacht.

ESG-Software als strategischer Hebel im B2B

ESG-Reporting ist mehr als nur eine Pflichterfüllung. Unternehmen, die ESG-Daten glaubwürdig und aktuell nachweisen können, verschaffen sich Vorteile in zentralen Bereichen:

• Ausschreibungsprozesse: Immer mehr Kunden erwarten ESG-Nachweise – wer vorbereitet ist, gewinnt.
  
  
• Kapitalzugang: Investoren achten auf ESG-Transparenz – Footprint Intelligence erleichtert das Reporting für Ratings & Finanzkommunikation.
  
  
• Kundentransparenz: Wer ESG belegen kann, schafft Vertrauen in Produkt & Marke.
  
  
• Employer Branding: Nachhaltigkeit ist für viele Talente ein zentrales Entscheidungskriterium – ESG-Software ermöglicht klare Kommunikation.

Auch für Dekarbonisierung und Strategie einsetzbar

Über das Reporting hinaus unterstützt Footprint Intelligence auch bei der ESG-Strategieumsetzung:

• Corporate und Product Carbon Footprint-Analysen (Scope 1-3)
  
  
• Dekarbonisierungsstrategien gemäß SBTi
  
  
• EU Taxonomy & Doppelter Wesentlichkeitsanalyse (DMA)
  
  
• Szenarienplanung, Zielverfolgung und Maßnahmenerfolg in einem System

Fazit: ESG-Software wird zur strategischen Infrastruktur
Moderne ESG-Software ist heute der entscheidende Hebel, um Nachhaltigkeit operationalisierbar und messbar zu machen. Footprint Intelligence verbindet KI, Automatisierung und regulatorische Expertise in einer Plattform – schnell, skalierbar und integrationsfähig. Unternehmen sparen dadurch nicht nur Zeit, sondern auch erhebliche Kosten – etwa bei der Datenerfassung, internen Abstimmung, Audit-Vorbereitung oder Berichtsproduktion.

Wer ESG-Reporting systematisch angeht, profitiert mehrfach: in Ausschreibungen, bei Investoren, in der Mitarbeitergewinnung – und stärkt seine Marktposition langfristig.

👉 Mehr erfahren unter: www.footprint-intelligence.com/de

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