FERIENIMMOBILIE

„Wir haben jedes Jahr über 19.000 Euro für Urlaube ausgegeben. Jetzt gehört uns unsere Traumferienimmobilie – und wir sparen damit sogar.“ – Lena-Marike Rosemann, 38, Unternehmerin und Mutter

Wie diese Familie ihren Urlaub in der eigenen Ferienimmobilie für 1⁄8 der Kosten und Rundum-Service genießt.

Jedes Jahr aufs Neue ein Ferienhaus oder Hotel suchen und buchen – und am Ende viel Geld für den Urlaub zahlen. Für Lena-Marike Rosemann, ihren Mann und Kind war das irgendwann nicht mehr stimmig. Der Wunsch nach einer eigenen Ferienvilla wuchs – doch angesichts der hohen Kaufpreise in Toplagen und des organisatorischen Aufwands schien er lange Zeit unerreichbar. Im Interview erzählt die Unternehmerin und Mutter, wie ihre Familie sich diesen Traum dennoch erfüllen konnte – und dabei heute nicht nur Eigentum genießt, sondern auch jährlich über 15.000 Euro spart.

Frau Rosemann, Sie haben mit Ihrer Familie ein neues Modell für Ferienimmobilieneigentum für sich entdeckt. Wie kam es dazu?

Der Wunsch nach einer eigenen Ferienimmobilie ist über die Jahre immer größer geworden – wir träumten von einer eigenen Villa am Meer auf Mallorca. Doch angesichts der stetig steigenden Immobilienpreise und dem enormen Aufwand rund um Kauf, Verwaltung und Instandhaltung schien das lange Zeit einfach nicht realistisch. Gleichzeitig wurden unsere Urlaube in gemieteten Villen – besonders zur Ferienzeit – immer teurer. Jedes Jahr haben wir rund 19.000 Euro ausgegeben, ohne langfristigen Gegenwert. Auch die Planung war jedes Mal aufwendig. Irgendwann haben mein Mann und ich uns gefragt: Geht das nicht auch smarter?

Und die Antwort lautete „Co-Ownership”?

Genau. Wir wollten nicht mehr mieten – sondern Eigentum. Über MYNE sind wir auf das Co-Ownership-Modell gestoßen. Heute gehört uns 1/8 einer Villa im Süden Mallorcas. Moderner Neubau, mit Pool, zwei Terrassen und der Strand ist in wenigen Minuten erreichbar.

Und wie war der erste Eindruck Ihrer MYNE-Immobilie?

Ich habe mich sofort verliebt. Sowohl die Architektur als auch die Inneneinrichtung sind einfach wunderschön – man hätte es sich nicht besser vorstellen können.

Wie funktioniert Co-Ownership konkret?

Es ist ganz einfach: Wir teilen uns die Immobilie mit bis zu maximal sieben weiteren Miteigentümer:innen. Das heißt, wir mussten auch nur ⅛ des Kaufpreises aufbringen und mit einem Anteil steht uns die Immobilie mindestens 44 Nächte im Jahr zur Verfügung, also ca. 6,5 Wochen. Die Reservierung unserer Aufenthalte erfolgt unkompliziert über eine eigene Eigentümer-App oder den Eigentümerservice. Dank des smarten Reservierungssystems und komplementärer Nutzungswünsche der Miteigentümer funktioniert das sehr gut. Die gesamte Verwaltung, Reinigung und Instandhaltung übernimmt MYNE.

Und finanziell? Lohnt sich das?

Absolut. Wir zahlen aktuell etwa 3.340 Euro im Jahr an laufenden Kosten für Unterhalt und Instandhaltung – im Vergleich zur Miete sparen wir also mehr als 15.000 Euro. Gleichzeitig haben wir nun Eigentum anstatt zu mieten.

Welche Vorteile bringt Co-Ownership über die Ersparnis hinaus?

Einfach ankommen & genießen im eigenen, zweiten Zuhause. Dazu kommt die volle Flexibilität: Wir planen alles über die Eigentümer-App – 2 Jahre bis 2 Tage im Voraus. Und wenn wir mal etwas anderes erleben wollen, tauschen wir den Aufenthalt mit einem anderen MYNE-Haus, zum Beispiel in Italien oder in den Alpen.

Es fühlt sich jedes Mal wie Heimkommen an. Nur besser.

Lena-Marike Rosemann

Wir laden Sie zur Besichtigung ein!
Hier erfahren Sie mehr
www.myne-homes.de/forbes

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