Mit dem FORBES-NEWSLETTER bekommen Sie regelmässig die spannendsten Artikel sowie Eventankündigungen direkt in Ihr E-mail-Postfach geliefert.
Drei Branchen, drei Visionen und ein Ziel – sie gestalten Orte, die nicht nur konsumiert werden, sondern Kraft geben:
Die Turracher Höhe als entschleunigter Rückzugsraum, UPTONs Chalets als zeitlose Lebensräume, und NUI als Reminder, dass Schönheit nur dann echt ist, wenn sie mit der eigenen Überzeugung übereinstimmt.
Drei Frauen, drei Branchen, drei Biografien – und doch ein gemeinsames Motiv: Sie gestalten Räume; geografische, architektonische, kulturelle. Julia Stücklschwaiger arbeitet auf der Turracher Höhe, Mary-Ann Schoeller in alpinen Immobilien-Hotspots – und in Berlin stehen mit Julia Näder Gründerkräfte hinter NUI Cosmetics, einer Marke, die sich der Idee verschrieben hat, Schönheit nicht als Glamour zu denken, sondern als Haltung. Gemeinsam zeigen sie, wie weibliche Führung aussieht, wenn sie nicht um Erlaubnis fragt, sondern Verantwortung übernimmt.
Stücklschwaiger lenkt eine Region, in der die Interessen der unterschiedlichen Stakeholder täglich balanciert sein wollen. Die Turracher Höhe ist ein alpines Plateau zwischen der Steiermark und Kärnten, ein Biosphärenpark sowie ein Tourismusmotor. Das Hochplateau sei ein „Kraftplatz“, sagt die Geschäftsführerin – und ihre Aufgabe darin ist es, diesen Charakter zu bewahren, während die Zahl der Nächtigungen steigt und die Ansprüche der Besucherinnen und Besucher wachsen. In dieser Region zu verweilen sei nicht nur Luxus, der glänzt, sondern einer, der berührt.
In Kitzbühel und St. Moritz denkt Mary-Ann Schoeller in einem ganz anderen Maßstab – und doch ähnlich gründlich: Sie baut nicht Immobilien, sie baut Unikate; Häuser, die nicht nur bewohnt, sondern erlebt werden sollen. UPTON, ihre Firma, versteht sich dabei als Atelier, in dem Architektur, Marktanalyse, Materialien und Vision miteinander verschmelzen. „The Mountain Estate“ und „The Artemis“ haben Kitzbühel in eine neue Preiskategorie katapultiert, St. Moritz soll UPTON internationalisieren. Die Regeln dort? Streng. Die Erwartungen? Exorbitant. Die Projekte? Größer. Doch Schoeller denkt Zeit nicht in Renditezyklen, sondern in Generationen. Nachhaltigkeit ist für sie nicht moralisches Label, sondern Ergebnis präziser Bauqualität.
Und dann ist da NUI Cosmetics aus Berlin – ein Projekt, das nicht Stein verbaut und keine Pisten koordiniert, sondern ein gesellschaftliches Schönheitsverständnis neu programmiert. Während Stücklschwaiger und Schoeller mit Landschaft und Architektur arbeiten, arbeitet NUI mit Identität. Das Label steht für vegane, natürliche Produkte, für Transparenz in einer Branche, die jahrzehntelang mehr verschleiert als offengelegt hat. NUI besetzt damit einen Platz, den viele Konsumentinnen neu für sich entdecken – nämlich jenen, in dem die Haltung vorherrscht, dass Schönheit nicht über Oberflächen, sondern über Überzeugungen entsteht. Heißt: Inhaltsstoffe, Herkunft, Wirkung – all das wird zum Statement. NUI trifft einen Nerv in einer Welt, die weniger Inszenierung und mehr Integrität sucht.
Disclaimer: Die „Forbes Top Voices“-Strecke wird von Forbes im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit den porträtierten Unternehmen produziert. Es handelt sich hierbei also um bezahlte Anzeigen.
Text: Forbes-Redaktion
Illustration: Valentin Berger