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Die hier gefeaturten Geschäftsfrauen zeigen, wie Diversität in die Volkswirtschaften einzahlt und zum Gemeinwohl beiträgt – von der Hotelière, die auf das Motto „Weniger ist mehr“ und auf den Bereich Longevity setzt, bis hin zur Programmiererin, die Projekte rund um künstliche Intelligenz steuert.
Frauen in wirtschaftlichen Führungspositionen verändern nicht nur Strukturen, sie verändern oft auch die Fragen, die sich Unternehmen stellen – und damit die Art, wie Wirtschaft gedacht und gelebt wird. Immer häufiger setzen Unternehmerinnen nicht nur auf Effizienz oder Wachstum, sondern erweitern die Perspektive um Sinn, Menschlichkeit, Nachhaltigkeit und langfristige Wirkung. Diversität zeigt sich dabei nicht nur als gesellschaftliches Ideal, sondern als Quelle echter Innovation und Resilienz.
Ein Beispiel dafür ist die Hotelière Daniela Lürzer vom ALPHAtauern Health Resort: Als sie gemeinsam mit ihrem Bruder die Verantwortung für den Familienbetrieb übernahm, stellte sich schnell heraus, dass ein bloßes „Weiter so“ keine Option mehr war. „Wir mussten uns fragen, wie wir leben, wie wir arbeiten und welche Gastgeber wir sein wollen“, sagt sie heute. Es ging also darum, das Geschäftsmodell aus der Tiefe heraus neu zu denken. Dabei stellte sich eine zentrale Frage: Was erwarten Gäste jenseits des klassischen Tourismus? Die Antwort darauf führte Lürzer weg vom traditionellen Leistungsversprechen des alpinen Überflusses – Pool, Buffet, Alpenpanorama – und hin zu einem Konzept, das auf innere Erholung, individuelle Gesundheitsziele und persönliche Entwicklung setzt.
Ein anderes Feld repräsentiert Samira Imsirovic-Kaya in der Tech-Branche: Seit fast 13 Jahren in der IT tätig verantwortet sie seit 2021 als Chief Experience Officer (CXO) von IBM iX im DACH-Raum strategische und operative Weichenstellungen eines Unternehmens mit rund 1.000 Mitarbeitenden. Gemeinsam mit CEO Markus Dietrich führt sie somit eine Digitalagentur, die mittelständische Unternehmen in die Zukunft begleitet – in ihrer technologischen Infrastruktur ebenso wie in ihrer kulturellen Transformation. IBM iX entwickelt B2B-Portale, digitale Plattformen und Kundenportale und begleitet Unternehmen beim Aufbau digitaler Prozesse, von der Strategie bis zur technischen Umsetzung. Die Kunden – von Lufthansa über Siemens bis hin zu Doka – spiegeln eine breite Branchenlandschaft wider, in die Imsirovic-Kaya ihre Expertise einbringt.
Sara Naggar wiederum ist die Gründerin von LIA Fashion & Cosmetics und MANIA Concept – zwei Marken, die Bewusstsein, Weiblichkeit und Qualität verkörpern, sagt sie. Naggar stammt aus einer syrischen Unternehmerfamilie; ihr Vater, ein promovierter Tierarzt, gehörte zu den Ersten, die in Deutschland den Markt für Nahrungsergänzungsmittel mit aufgebaut haben. „Ich erinnere mich noch gut, wie mein Vater Tag und Nacht gearbeitet hat, um seine Vision zu verwirklichen“ – diese Haltung habe auch ihren eigenen Werdegang geprägt, so Naggar weiter. Lesen Sie mehr in den Top Voices!
Disclaimer: Die „Forbes Top Voices“- Strecke wird von Forbes im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit den porträtierten Unternehmen produziert. Es handelt sich hierbei also um bezahlte Anzeigen.
Text: Forbes-Redaktion
Foto: Samotion
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
